Noch nie war es so einfach sich selbstständig zu machen …

Dieser Beitrag enthält Werbung. 

Heute geht es mal weniger um das Thema Wohnen und etwas mehr um das “Hinter-dem-Blog”. Denn hinter dem Blog stehe ich – Claudi, 32 und seit zwei Jahren selbstständig als Fotografin und Bloggerin. Ich hatte meine Selbstständigkeit nie geplant und bin dort eher nur so reingeschlittert. Aus meinem Hobby wurde mein Beruf und dafür bin ich jeden Tag dankbar. 

Nun kann man nach zwei Jahren zwar noch kein riesiges Résumé ziehen und auch ich mache mit Sicherheit noch so einiges “falsch”, dennoch möchte ich euch heute von Herzen ein Berliner Startup vorstellen, dass mich seit Beginn meiner Selbstständigkeit begleitet und ich wirklich jedem wärmstens empfehle der selbstständig arbeitet! Die Rede ist von der App bzw. dem Geschäftskonto Kontist. Denn spätestens nach den ersten Einnahmen sehnt sich jeder Selbstständige nach einem Geschäftskonto um Privates vom Geschäftlichen zu trennen und einen besseren Überblick zu haben. 

Hätte mir mein Freund damals nicht Kontist empfohlen, wäre ich wahrscheinlich einfach zu einer der traditionellen Banken gegangen und spätestens nach der ersten Steuerzahlung hätte ich es bereut. Denn als Selbstständige müssen wir selber Rücklagen für Einkommens-, Gewerbe- oder Umsatzsteuer bilden. Das hört sich erstmal gar nicht so schwer an, ist in der Realität aber dann sehr viel schwieriger. 

Denn wenn einem auf seinem Konto ein nettes Sümmchen anlächelt, sind Steuerzahlungen oft schnell vergessen. Und damit das nicht passiert, gibt es Kontist. Bei Kontist seht ihr auf einem Blick, was wirklich DEINS ist und nur ganz klein die Gesamtsumme auf eurem Konto, den Betrag für die Einkommens- und die Umsatzsteuer. Kein rumrechnen, kein überschlagen, sondern schwarz auf weiß dein Einkommen, welches du ohne weitere Abzüge ausgeben kannst. Natürlich solltest du dabei noch diverse Versicherungen berücksichtigen, aber das ist wiederum ein anderes Thema. 

Ich schaue tatsächlich fast nur auf die “Deins-Summe” und habe sogar die Einkommenssteuer etwas höher eingestellt, damit ich doppelt sicher bin. So bekommt ihr auch ein viel besseres Verständnis für eure Preisfindung – denn ziemlich schnell stellt man dann fest, dass das Honorar vielleicht doch nicht ganz im Verhältnis steht, nach all den Abzügen. 

Außerdem bekommt ihr bei jeder Transaktionen eine Benachrichtigung auf euer Telefon und es gibt eine weitere Super-Eigenschaft: Ihr könnt die App direkt mit einer Buchhaltungssoftware verbinden. Ich nutze zum Beispiel debitoor um meine Rechnungen und Angebote zu erstellen. Und da Konto und Software miteinander verbunden sind, werden Zahlungseingänge automatisch verbucht und überfällige Rechnungen markiert, die ich dann mahnen kann. Ich kann dort sogar meine Ausgaben und Belege einscannen und direkt ans Finanzamt übermitteln. 

Jede Transaktion die ihr auf eurem Kontist Konto erhaltet, könnt ihr direkt zuordnen. Enthält die Zahlung zum Beispiel Umsatzsteuer? War es eine Zahlung an das Finanzamt oder eine private Abbuchung? Diese Zuordnung ermöglicht dann die Berechnung und Aufteilung in die Bereiche Kontostand, DEINS, ESt. und USt. . Und zum Konto gehört natürlich auch noch eine Kreditkarte!

In letzter Zeit haben mich immer mal wieder Fragen zum Thema Selbstständigkeit erreicht und auch dafür lege ich euch den dazugehörigen Blog von Kontist ans Herz. Dort werden nämlich so ziemlich alle Themen rund um das Thema Selbstständigkeit aufgegriffen und sollten euch einen guten Einstieg in das Thema ermöglichen. Denn leider gibt es noch viel zu wenige Plattformen, wo man sich diesbezüglich informieren kann. Da viele Richtlinien und Gesetze auch nicht Länderübergreifend sind, ist das auch gar nicht so einfach. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Finanzämter oder Steuerberater oft leider auch keine wirkliche Hilfe sind. Gerade bei “neuen Berufen” ist die Gesetzgebung unklar und viele Berater unsicher. 

Schaut euch doch mal auf der Seite von Kontist um und überzeugt euch selbst, ich bin mir sicher, dass ihr es nicht bereuen werdet! 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Kontist entstanden!
Quelle Grafiken: Kontist