Die Vorher-Nachher-Homestory: Katzenbesitzer und ihr Zuhause

Erinnert ihr euch noch an die erste Homestory bei Ani aka Lieblingsmadchen? Ani hat in der Zwischenzeit so einiges verändert und da haben wir spontan entschieden, dass es Zeit für ein Update ist. Denn wir alle lieben Vorher-Nacher-Bilder, oder?

Dank dem neuen Kleidchen meiner Website, geht das sogar richtig fancy und ihr müsst dafür einfach nur den Regler in den Bildern nach rechts oder links ziehen. Links seht ihr das Bild aus der ersten Homestory (vorher) und rechts, wie es aktuell aussieht (nachher). Ich könnte ja den ganzen Tag nur den Regler auf und zu ziehen, weil ich es so witzig finde.

Über die Zeit ist Anis Wohnung noch schöner geworden, ein wenig erwachsener würde ich fast sagen wobei sie ihrem Stil dabei treu geblieben ist. Einige Designklassiker sind eingezogen, einige Möbel wurden gerückt, andere durften gehen und ein bisschen Tapete musste weichen.

Emil und Pablo haben sich allerdings kaum verändert und sind immer noch zum knutschen.

Tine Wittler würde jetzt sagen: Seid ihr bereit?

Dann fangen wir doch einfach mal mit der Küche an:

Ja richtig, wir haben es uns so richtig gut gehen lassen – es gab feinsten Kuchen, Käffchen und Erdbeeren vom Markt – bei Ani ist man gerne Gast!
In der Küche hat sich kaum etwas verändert, nur zwei Stühle sind gegen Hocker und Thonet-Stuhl getauscht worden. Später seht ihr auch noch warum.

Machen wir weiter im Schlafzimmer:

Die 50er-Jahre Sessel wichen einem wunderschönen Teak-Sofa, das Ani in ihrer Wunschfarbe neu beziehen ließ und mich neidisch werden lässt.

Hach, ich liebe die großen Zimmer in Ani’s Wohnung. So viel Platz und so viel Licht. Das Schlafzimmer wird übrigens auch Mädchenzimmer genannt, denn wenn die Jungs im Wohnzimmer Fußball schauen verziehen sich die Mädels hierher. Im Schränkchen vor dem Bett versteckt sich nämlich dazu extra ein zweiter Fernseher. Fancy!

Next Stop: Wohnzimmer.

Hier wurde einmal alles verändert. Nichts ist mehr da, wo es mal war.

Wo vor einem Jahr noch das Sideboard stand steht nun der Fernseher und umgekehrt. An die Stelle wo früher die Couch stand ist nun ein wunderschöner Esstisch eingezogen – bei dem Ani Gestell und Tischplatte nicht besser hätte aussuchen können. Ich finde er wirkt wie ein teurer Designer-Tisch – mit  400 Euro ist er das aber nicht wirklich. (Das Tischgestell ist von Ferm Living und die Tischplatte von Ferro aus dem Stilwerk ). In der gleichen Ecke musste auch an einer Wand die Tapete einer rohen Wand weichen. Jetzt stellt sich Ani nur die Frage, so lassen oder streichen.

Die beiden Miezen verkomplettieren hier natürlich das Bild und machen Ani’s Wohnung zu einer der schönsten, die ich kenne!


Aktuell geht es noch dem Bad und bald dem Flur an den Kragen und wer weiß, vielleicht gibt’s dann noch ein Update vom Update. Von dieser Wohnung kann man schließlich nicht genug bekommen, oder?!